Isuzu-Öltankwagen sind Gefahrguttransportwagen. Beim Beladen von Öl nutzen sie normalerweise den Höhenunterschied zwischen Tankwagen und Öltank, um das Ventil zu öffnen, sodass das Öl auf natürliche Weise in den Tankwagen fließt. Beim Entladen von Öl nutzen sie normalerweise einen offenen Selbstfluss zum Entladen des Öls. Während des Be- und Entladens von Öl entweicht eine große Menge Öldampf aus dem Ölmessanschluss oder dem Ölablassanschluss der Isuzu-Öltankwagen . Diese Dämpfe können leicht explosive Gemische mit Luft bilden, die bei Kontakt mit einer Feuerquelle Feuer oder Explosionen verursachen. Gleichzeitig entsteht beim Be- und Entladen von Öl leicht statische Elektrizität. Daher müssen Sie sich täglich der Gefahrenfaktoren und Kontrollmaßnahmen beim Be- und Entladen von Öl bewusst sein, um Unfälle durch unsachgemäßen Betrieb zu vermeiden. Unfälle beim Be- und Entladen von Öltankern.
1. Gefährliche Faktoren beim Be- und Entladen von Öl auf Isuzu-Tankwagen
(1) Hauptgefahren beim Be- und Entladen von Öl
Das Fehlen einer feuerfesten Abdeckung beim Ein- und Ausfahren eines Tanklastwagens in den Tankbereich kann zu Bränden und Explosionen führen. Das Versäumnis, die in die Station einfahrenden Fahrzeuge vor dem Beladen von Öl zu lenken, kann zu Verletzungen der Fahrzeuge in der Station führen. Wenn die Bediener gegen Vorschriften verstoßen oder unaufmerksam sind, kann es zum Überlaufen des Tanks kommen, was zu Bränden führen kann. Die Bediener trugen keine Schutzausrüstung, was zu Öl- und Gasvergiftungen führen kann. Die Bediener trugen keine antistatische Arbeitskleidung, was zu statischen Funken und Brandunfällen führen kann. Die Bediener trugen beim Messen des Öls im Tank keine Sicherheitsgurte, was zu Stürzen aus großer Höhe führte. Das zu schnelle Beladen von Öl führte zu einer großen Menge an statischer Elektrizität, die sich ansammelte, was zu Bränden, Explosionen usw. führen kann.
(2) Gefährliche und schädliche Faktoren beim Be- und Entladen von Isuzu-Kraftstofflieferwagen
1. Das Bedienpersonal verfügt nicht über vollständige und gültige Berufsqualifikationsnachweise.
2. Die Arbeiter trugen die Arbeitsschutzausrüstung (Arbeitskappen, antistatische Kleidung, antistatische Schuhe) nicht richtig, trugen Metallgegenstände und leiteten die statische Elektrizität ihres Körpers nicht ab, bevor sie mit der Arbeit begannen.
3. Der Betreiber hat es versäumt, Sicherheitskontrollen und -hinweise an Fahrzeug und Fahrer durchzuführen.
4. Der Bediener hat es versäumt, das Erdungskabel an die Karosserie bzw. den Öltank anzuschließen.
5. Die obere Abdeckung des Öltanks wurde nicht langsam geöffnet und das Kranrohr erreichte keinen sicheren Abstand vom Tankboden.
6. Beim Einfüllen von Öl kann der Tank überlaufen.
7. Nehmen Sie das Kranrohr heraus, ohne zu warten, bis der Flüssigkeitsstand erreicht ist.
8. Das Erdungskabel wurde nach dem Schließen des Tankdeckels nicht entfernt.
Risikoanalyse und Minderungsmaßnahmen vor der Ölentladung
a: Die Arbeitsschutzausrüstung ist nicht vollständig; Reduzierungsmaßnahmen: Arbeitsschutzausrüstung richtig tragen und verwenden.
b: Stehen im Gegenwind, Öl und Gas sind gesundheitsschädlich; Reduzierungsmaßnahmen: Ölstation im Gegenwind entladen.
c: Die elektrostatische Erdung ist nicht angeschlossen oder beschädigt; Maßnahmen zur Reduzierung: Schließen Sie das elektrostatische Entladungsgerät vor dem Ablassen des Öls an den Standard an.
d: Die Tankladeplattform ist aus großer Höhe abgerutscht. Schadensbegrenzungsmaßnahmen: Geländer, Stufen und Schnee auf der Plattform umgehend reinigen, Inspektion bestehen und über eine Lizenz zum Transport gefährlicher Chemikalien verfügen.
2. Sicherheitsanforderungen und Kontrollmaßnahmen für das Be- und Entladen von Öl an Isuzu-Kraftstofflieferwagen
(1) Das Fahrzeug ist mit vollständigen Kennzeichen versehen, hat die technische Untersuchung bestanden und verfügt über eine Gefahrstofftransportlizenz. Die Verfahren für die Gefahrstoffbeschäftigungsbescheinigung für das Transportpersonal und die Gefahrstoffbegleitbescheinigung für die Begleitpersonen sind vollständig und gültig.
(2) Die feuerfeste Abdeckung des Fahrzeugs (mit Produktzertifikat und Typenschild) und die antistatische Erdungskette sind qualifiziert.
(3) Das Fahrzeug muss mit mindestens zwei ABC-Trockenpulver-Feuerlöschern (4 kg) ausgestattet sein und sich in gutem Zustand befinden.
(4) Druckmessgeräte, Detektoren für brennbare Gase, Messgeräte usw. müssen gemäß dem vorgeschriebenen Zeitraum kalibriert und die Qualität qualifiziert werden.
(5) Installieren Sie am Eingang zur Öllade- und -entladestelle eine Säule zum Schutz vor elektrostatischer Entladung des menschlichen Körpers und installieren Sie an der Öllade- und -entladestelle ein elektrostatisches Alarmgerät.
(6) An der Ölbe- und -entladestelle sind umfassende Brandschutz-, Explosionsschutz-, Antistatik- und andere Sicherheitswarnschilder vorhanden.
(7) Die Auslassleitung der Ölentladeplattform sollte mit einer Filtervorrichtung ausgestattet sein.
(8) Beim Be- und Entladen von Öl ist die Verwendung nicht explosionsgeschützter Werkzeuge, Maschinen und Geräte verboten, und alle Vorgänge, Experimente und Tests, bei denen Funken entstehen können, sind verboten.
(9) Dem Personal ist das Mitführen von Feuerquellen sowie die Verwendung von nicht explosionsgeschützten Werkzeugen und von Kommunikations- und Fotogeräten (wie Mobiltelefonen, Kameras usw.) auf der Arbeitsstelle untersagt.