Der korrekte Betrieb des Isuzu Cargo Crane Truck ist von entscheidender Bedeutung, da er in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit und Leistung des Fahrzeugs steht, die Lebensdauer des LKW-Krans erheblich verbessert und die Ausfallrate sowie die Wartungskosten senkt. Die Bediener sollten mit dem Benutzerhandbuch und den sicheren Betriebsverfahren vertraut sein, um sicherzustellen, dass das Personal die Funktionen und Betriebsanforderungen der Ausrüstung vollständig versteht. Dadurch können auch die Arbeitseffizienz und die Produktionskapazität des Isuzu Cargo Crane Truck maximiert werden. Die Bediener sollten geeignete Betriebsfähigkeiten und -methoden beherrschen, um effiziente und reibungslose Be- und Entladevorgänge zu gewährleisten. Darüber hinaus kann der korrekte Betrieb das Risiko von Unfällen und Verletzungen verringern und die Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleisten. Die Bediener sollten jederzeit wachsam bleiben und die Sicherheitsvorschriften und Betriebsanforderungen einhalten.
A. Inspektion vor Hebevorgängen:
1. Überprüfen Sie den Ölstand im Hydrauliktank.
2. Prüfen Sie vor dem Starten der Zapfwelle, ob sich jeder Bedienhebel in der Neutralstellung befindet.
B. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen bei Hebevorgängen :
1. Führen Sie Hebevorgänge innerhalb des Nennhubbereichs durch.
2. Konzentrieren Sie sich während des Betriebs und beobachten Sie die Umgebungssituation, um Unfälle zu vermeiden.
3. Achten Sie auf die Temperatur des Hydrauliköls. Wenn die Temperatur 80 °C überschreitet, sollte der Hebevorgang gestoppt werden.
4. Wenn die Windgeschwindigkeit 138 m/s (Windstufe 6) überschreitet, sind keine Hebevorgänge zulässig.
5. Beim Anheben schwerer Gegenstände ist das Einstellen der Ausleger strengstens verboten. Wenn eine Einstellung erforderlich ist, sollten die schweren Gegenstände abgelegt und der Ausleger eingefahren werden.
6. Beim Heben ist es strengstens verboten, die beiden Mechanismen gleichzeitig zu betreiben.
7. Das Anheben schwerer, unter der Erde vergrabener oder am Boden gefrorener Gegenstände ist nicht gestattet, und das diagonale Ziehen schwerer Gegenstände ist nicht gestattet.
8. Bevor Sie mit dem Vorgang beginnen, ziehen Sie die Handbremse an, um den LKW anzuhalten.
9. Es ist strengstens verboten, sich vor dem Betrieb unter dem Ausleger aufzuhalten.
10. Der Reifendruck entspricht den Vorschriften, 441 kPa für das Vorderrad und 617 kPa für das Hinterrad.
C. Ermittlung der Nennlast:
1. Anhand der Auslegerlänge und der Zeigerstellung der Amplitudenanzeige zunächst die Arbeitsamplitude ablesen.
2. Lesen Sie die Nennlast anhand der Armlänge und Amplitude aus der Hubleistungstabelle ab.
3. Wenn die Armlänge oder Amplitude der Arbeitsposition nicht dem in der Tabelle angegebenen Wert entspricht, sollte das Hebegewicht zu diesem Zeitpunkt auf dem kleineren der nebenstehenden Werte basieren.
4. Die Parameter in der Hebeleistungstabelle gelten nur für den Hebebetriebsbereich. Hebevorgänge sind im „verbotenen Betriebsbereich“ strengstens verboten.
D. Abstützung bedienen:
1. Ziehen Sie beim Ausfahren und Einfahren der Stützen zuerst den Positionierungsstift am festen Stützenkasten, ziehen Sie die beweglichen Stützen manuell in die entsprechende Position (mittlere Position oder maximale Position), stecken Sie den Positionierungsstift ein und stellen Sie sicher, dass sich die beweglichen Stützen nicht weiter bewegen können. Ziehen Sie dann an den Betätigungsstangen der linken und rechten Stützenzylinder, um die Kolbenstangen der Zylinder auszufahren und die Ebene des Rahmens allmählich auszurichten.
2. Der Startwagen sollte auf einem harten und ebenen Boden stehen. Bei Bedarf sollten feste Blöcke (z. B. Holzklötze, Eisenklötze usw.) unter die Stützen gelegt werden.
3. Nachdem der Hubwagen abgestützt und nivelliert ist, muss die Blattfeder der Vorderachse völlig entspannt sein.
4. Während der Fahrt müssen die beweglichen Stützen verstaut und verriegelt sein.
5. Es ist streng verboten, Hebevorgänge ohne Stützausleger durchzuführen. Die Bolzen an jedem Stützausleger müssen während des Betriebs ordnungsgemäß befestigt sein.
E. Hebevorgang :
1. Wenn die Anzahl der gebrochenen Drähte in einem Strang 10 % übersteigt, der Durchmesserverschleiß 7 % erreicht, das Drahtseil geknickt, verformt oder stark verrostet ist, sollte das Drahtseil ausgetauscht werden.
2. Der Vorgang sollte reibungslos verlaufen und es ist strengstens verboten, den Hebehebel ruckartig zu ziehen, um das Heben und Senken schwerer Gegenstände stabil zu machen.
3. Heben Sie beim Anheben den schweren Gegenstand langsam vom Boden ab und warten Sie eine Weile. Wenn kein Problem auftritt, heben Sie weiter. Solange der schwere Gegenstand den Boden nicht verlassen hat, sind keine anderen Vorgänge zulässig.
4. Wenn das angehobene Objekt die angegebene Position erreicht, sollte der Hebevorgang sofort gestoppt werden.
5. Wenn sich der Haken aufgrund des Scharniers des Drahtseils dreht, muss der Knick des Drahtseils vor dem Anheben vollständig gelöst werden.
F. Beim Wippbetrieb ist folgendes zu beachten:
1. Den Wipphebel nicht ruckartig ziehen.
2. Verwenden Sie den Wippvorgang nicht zum Anheben oder Ziehen schwerer Gegenstände, die noch nicht vom Boden abgehoben sind. Sie müssen vertikal angehoben werden und es dürfen keine schweren Gegenstände diagonal gezogen werden.
G. Teleskopbetrieb des Auslegers :
1. Bevor Sie den zweiteiligen Arm ausfahren, senken Sie den Haken vollständig ab, so dass für die Armausfahrbewegung eine ausreichende Drahtseillänge vorhanden ist.
2. Nach dem Anheben schwerer Gegenstände ist das Ausfahren oder Einfahren des Auslegers verboten.
H.Rotationsvorgang :
1. Ziehen Sie den Drehsteuerhebel nicht ruckartig und das schwere Objekt sollte während der Drehung stabil bleiben.
2. Beim Wenden dürfen sich keine Hindernisse im Wendebereich befinden.
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